Kurzfassung: Schön wars ......
Den letzten Sonntag mit Sommerzeit haben von den Petzenfliegern einige ausgenutzt. Christian war mit der Firma am Hochobir, Ewald mit Freunden auf der Koralm und auf der Petzen waren auch 6 Petzenflieger.
Wie besprochen trafen wir uns um 5:15 am Parkplatz Petzenbahn, der zu dieser Zeit noch deutlich über der Nebelgrenze lag, und fuhren dann mit einem Auto zur Zollhütte. Der Aufstieg im Finsteren war dann für Bea und Reinhold doch nicht so ganz gemütlich, denn Marco gab ziemlich Gas. Dafür waren wir aber rechtzeitig am Knieps und hatten viel Zeit, den Sonnenaufgang zu genießen und zu fotografieren.
Mit der Sonne stieg allerdings auch der Nebel, ein Flug wäre ev. möglich gewesen, da wir die Wiesen der Schmelz sehen konnten, aber das Risiko, dass der Nebel ziemlich schnell zu dicht wird, wollte keiner eingehen. Die Entscheidung war richtig, um ca. 8:00 war unten alles zu.
Also spazierten wir gemütlich zur Feistritzerspitze und legten uns dort für die nächsten 4 Stunden in die Sonne und genossen die Wärme am Berg.
Erst um ca. 12:00 (wie von Markus vorhergesagt) zeigten sich erste Löcher in der Nebeldecke. Um 12:30 starteten wir dann Richtung Süden, umflogen die Wackendorferalm und auch Bea und Marco kamen mit viel Höhe über dem Landeplatz an. Die ersten (Manfred und Markus) mussten noch die Löcher im Nebel suchen, die Letzten (Reinhold und Horst) hatten schon alles offen.
Das geplante Frühstück bei Sabine viel dann leider der späten Zeit zum Opfer.
Für mich aber gar kein Nachteil, ich hatte dafür umso mehr Appetit auf die zuhause gegrillten Steaks von unseren Hochlandrinderkalbern.
Bilder gibt es hier auf picasa
Zum Schluss noch kurz erwähnt: Der Country flow trail von der Petzen kommt super an, es kam sogar zu Wartezeiten an der Bahn für die Biker - als Paragleiter konnte man sich leicht in eine mit nur zwei Bikern belegte Kabine dazusetzen. Es besteht also Hoffnung für eine dauerhafte Lösung auf der Petzen :)
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